Gelungene Digitalisierung und effizienter Personaleinsatz
Dragon Medical One ermöglicht es dem Personal, zeitraubende Dokumentationsarbeiten zu straffen und den Fokus stärker auf die Patientenversorgung zu legen.
Mehr Zeit für Patient*innen
Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, hat die Johannesbad Group Dragon Medical One implementiert. Lesen Sie die Geschichte und erfahren Sie, wie die Spracherkennung es dem Personal ermöglicht, sich stärker auf die Patient*innen zu fokussieren.
Die Vorteile auf einen Blick
- Unterstützt den effizienten Ressourceneinsatz im Personalbereich.
- Entlastung des medizinischen Personals und mehr Zeit für Patient*innen.
- Beschleunigung und Vereinfachung der Prozesse.
- Bessere Zusammenarbeit mit Leistungserbringern und Zuweisenden.
- Schnelle digitale Dokumentation statt Schreibarbeit.
- Berichte ohne Nacharbeit sofort fertigstellbar.
Spracherkennung entlastet das Personal
Entscheidend für die Einführung einer Spracherkennungslösung war für die Johannesbad Gruppe die Notwendigkeit eines effizienten Ressourceneinsatzes im Personalbereich, um dem Fachkräftemangel im Gesundheitswesen und damit dem Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte zu begegnen. „Es besteht ein erhöhter Bedarf an Ärzt*innen und an therapeutischem und pflegerischem Personal“, erklärt Anke Gundel, Geschäftsbereichsleitung Kliniken und Standortleitung der Fachklinik und Gesundheitszentrum Raupennest in Altenberg. „Die Prozesse müssen schlanker werden, um mit weniger Personal auszukommen“, ergänzt Jürgen Marschall, Bereichsleiter IT. Dragon Medical One ermöglicht es dem Personal, zeitraubende Dokumentationsarbeiten zu straffen und den Fokus stärker auf die Patientenversorgung zu legen.
Zeitgewinn durch schnellere und leichtere Dokumentation
Im Arbeitsalltag der meisten medizinischen Fachkräfte sind Dokumentationsaufgaben fest verankert. Dragon Medical One trägt zu einer Beschleunigung und Vereinfachung dieser Prozesse bei, sodass sich das Personal verstärkt auf die Arbeit mit den Patient*innen konzentrieren kann. Daher ist die Nutzung der Spracherkennungslösung in der Johannesbad Gruppe heute gängige Praxis bei Entlassbriefen, Befunden oder der Verlaufsdokumentation – sowie überall dort, wo normalerweise viel Schreibarbeit anfällt. „Testweise haben wir vereinzelt auch schon nichtklinischem Personal Lizenzen für Dragon Medical One eingerichtet“, berichtet Marschall. Ideal ist es laut Anke Gundel, wenn Ärzt*innen und Therapeut*innen die Berichte sofort nach dem Patientenkontakt fertigstellen können, statt hier später nachzuarbeiten. So kann Dragon Medical One nicht nur im Hinblick auf Effizienz und Vollständigkeit, sondern auch mental zu Erleichterungen führen.
Bessere Patientenversorgung: weg von lästigen Schreibtischaufgaben
Für die Patient*innen bleibt die Nutzung der Spracherkennung weitgehend unbemerkt, jedoch profitieren auch sie vom Ergebnis: Bei optimaler Prozessgestaltung können sie ihre Befunde sofort mitnehmen. „Spracherkennung hilft uns, Tätigkeiten, die nicht direkt am Patienten oder der Patientin stattfinden, zu minimieren. Personal, das vorher zur Dokumentationsassistenz eingesetzt wurde, kann sich nun anderen Aufgaben widmen und z. B. den Aufnahmeprozess unterstützen oder die Anamnese vorbereiten“, freut sich Anke Gundel. „So bleibt durch die Entlastung der Ärzt*innen mehr Zeit für die Patientenversorgung und zugleich wird die Dokumentation zeitgemäßer.“
Über die Johannesbad Gruppe
Das breite Leistungsspektrum der deutschlandweit tätigen Johannesbad Holding SE & Co. KG umfasst u.a. den Betrieb von Fachkliniken und Gesundheitszentren für stationäre bzw. ambulante Rehabilitation sowie Behandlungsangebote im Bereich Orthopädie, Neurologie, Akutschmerztherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Zwei der Fachkliniken sind auf Abhängigkeitserkrankungen spezialisiert. Die acht stationären Einrichtungen der Gruppe in insgesamt fünf Bundesländern verfügen über je 200 bis 530 Betten. Die jährlich rund 30.000 Patient*innen werden von etwa 120 fest angestellten Ärzt*innen betreut.